Freitag, 7. Januar 2011

Zsofis Geheimnis

Tagebuchnotizen. Aus dem Leben des Europäischen Freiwilligenjahres
Stories, in denen sich das "echte" Leben von Freiwilligen spiegelt? Es ist schon komisch - auf der Suche nach Geschichten, die von lebendigen Menschen im Ehrenamt berichten, wiederholt sich eines bemerkenswert oft: Diese Menschen hatten eigentlich gar nicht vor, "Freiwillige" zu werden. Sie wollten vielleicht berufliche Erfahrungen sammeln oder eine interessante Reise machen. Und plötzlich stecken sie mitten im "voluntary" Leben, helfen mit, helfen aus, widmen ihre Zeit einem Anliegen, unbezahlt, und im Rückblick: Voller Freude über unerwarteten Dank. "Das ist nicht mit Geld zu bezahlen", sagte Iris in dem kleinen Videofilm über ihr Freiwilligen-Engagement in einem Flüchtlingsheim in Tirol: www.youtube.com/freiwilligenweb
Besonders schön hat auch Zsófi das Geheimnis beschrieben, wieso Freiwilligkeit fasziniert. Ihre Story aus Ungarn zeigt, wonach wir in Geschichten über Freiwilligkeit suchen: Das lebendige Gefühl, gebraucht zu werden und zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort für jemanden wichtig gewesen zu sein. Mit gefällt diese Geschichte. Und DIR? Ich freue mich auf Deinen Kommentar, denn ich frage mich, ob Du diesen "Kick" der Freiwilligkeit auch einmal erlebt hast?
http://europa.eu/volunteering/en/content/cake-baked-sunshine-%E2%80%93volunteering-b%C3%A1tor-t%C3%A1bor-camp

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