Mittwoch, 26. Januar 2011

Ein unglaubliches Gefühl

Anna und Sophie vom Roten Kreuz
Anna 23, Rotes Kreuz
Ich habe 2003 in einer Jugendgruppe beim Roten Kreuz angefangen und bin mittlerweile Jugend-gruppenleiterin und Notfall-sanitäterin. Es macht einfach Spaß, ständig neuen und interessanten Menschen zu begegnen. Außerdem geht es nicht nur um Erste Hilfe, sondern es werden auch andere interessante Themen wie Selbstwertstärkung behandelt. Die Reaktionen vieler Freunde und Bekannten zu meiner Freiwilligentätigkeit sind durchwegs positiv. Meine Familie bewundert mich für mein freiwilliges Engagement und wenn ich mal bei der einen oder anderen Familienfeier fehle, weil ich Dienst habe, dann verstehen sie das vollkommen.

„Red Cross Spirit“
Eines der schönsten Erlebnisse seit Beginn meiner Tätigkeit war ein Internationaler Wettbewerb, bei dem die von mir betreute Jugendgruppe den ersten Platz erreichen konnte. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl zusammen zu arbeiten und als Gruppe etwas zu erreichen. Wenn man freiwillig tätig ist, lernt man viel über sich selbst, man lernt im Team zu arbeiten und auch auf internationaler Ebene. Und es gibt diesen „Red Cross Spirit“: viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Religionen arbeiten an einem gemeinsamen Ziel. Das ist toll! Ich bin stolz darauf, dass ich dabei sein kann.


Sophie, 17, Rotes Kreuz
Ich bin Schulsprecherin in Linz und Betreuerin der Jugendtagung beim Roten Kreuz. Mein schönstes Erlebnis war die Teilnahme an einem internationalen Jugendcamp in Österreich. Dort habe ich viel über andere Kulturen gelernt, konnte meine Englischkenntnisse verbessern und Interessantes über andere Organisationen des Roten Kreuzes erfahren. Außerdem habe ich viele nette und spannende Menschen kennen gelernt.

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